Enzyme

Enzymtherapie nach Sportverletzungen

Autor: Dr. Stefan Huxoll

Deutsche Sportlegenden berichten von positiven Erfahrungen mit Optizym. Die einzigartige Enzymkraft-Formel von Optizym trägt bei Sportverletzungen dazu bei, die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren, reduziert Schwellungen und fördert die Beweglichkeit. Eine Enzymtherapie nach Sportverletzungen mit Optizym unterstützt dauerhaft Gesundheit und Fitness und das auf ganz natürliche Weise.

Das Thema Gesundheit war selten so präsent wie heute. Besonders die Themen, gesunde Ernährung, Bewegung und Sport treffen heutzutage auf eine Vielzahl von Anhänger. Längst hat man erkannt, wie wichtig Bewegung für Körper und Geist ist.

Zur Verbesserung des Wohlbefindens, ist es daher enorm wichtig, körperlich aktiv zu sein. Durch viel Bewegung und damit erhöhter Aktivität wird der Entwicklung von Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Schlaganfällen sowie Herz- und Kreislaufbeschwerden nachweislich entgegengesetzt. Sport und Bewegung bringen einerseits Erholsamkeit und Ausgeglichenheit, andererseits erhöhen sie die Leistungsfähigkeit und bringen mehr Antrieb im Alltag. Wer sich also regelmäßig bewegt und trainiert, kann sich bis ins hohe Alter vor bestimmten Krankheiten schützen. Eine begleitende Enzymtherapie unterstützt den Körper zusätzlich und stärkt nachweislich die Abwehr. Wichtig ist immer, die für sich individuell richtige Sportart zu finden. Ob leichtere Freizeitaktivitäten, wie im Wald spazieren oder leichter Ausdauersport wie Nordic Walking, Schwimmen oder Radfahren - bei dem Angebot zahlreicher Aktivitäten, ist für jeden etwas dabei. Wer sich beim Sport jedoch zu viel zumutet, wird schnell von unangenehmen Begleiterscheinungen wie Muskelkater oder anderen Sportverletzungen wie Verstauchungen, Zerrungen oder Prellungen aufgesucht. Eine Enzymtherapie sorgt im Körper dafür, Selbstheilungsprozesse zu aktivieren und damit den Heilvorgang zu beschleunigen. Unterstützen Sie Ihren Organismus und versorgen Sie ihn dauerhaft mit wertvollen und perfekt auf den Körper abgestimmten Enzymen, um solchen Verletzungen wirksam vorzubeugen.

Ursachen – Wie entsteht eine Sportverletzung?

Nicht nur Fehleinschätzungen des eigenen Körpers können Unfälle im Sport verursachen, auch wer einen Alltag voller Bewegung und Aktivität liebt, hat sicher schon das ein oder andere Mal mit einer Verletzung zu tun gehabt. Man spricht von sogenannten Endogenen Ursachen, wenn die Gründe beim Athleten selbst zu suchen sind, wie zum Beispiel Überanstrengung, Fehlbelastung, zu wenig Erholung oder ein schlechter Trainingszustand. Exogene Ursachen wirken äußerlich auf den Sportler ein. Hier können die unterschiedlichsten Faktoren zusammenspielen, wie eine schlechte Beschaffung des Bodens oder mangelnde Trainingsausrüstung. Muskelkater, Prellungen und Zerrungen sind die schnellen Folgen. Die Enzymtherapie reduziert präventiv mögliche Verletzungen im Sport.

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Muskelkater

Wer kennt sie nicht, die mehr oder weniger stark auftretenden Muskelschmerzen, die oft in Folge ungewohnter körperlicher Tätigkeiten entstehen? Muskelkater, ein treuer Gefährte vieler Sportler, der meist 24 bis 72 Stunden nach dem Training auftritt. Die Muskeln schmerzen und man fühlt sich allgemein steif. Auch beim Muskelkater treten Entzündungsprozesse auf, hervorgerufen durch Mikroverletzungen im Muskel. Dabei werden Muskelzellen durch hohe mechanische Belastungen geschädigt und es kommt zu kleinsten Verletzungen der Zelle, die nur unter einem Elektronenmikroskop zu erkennen sind. Der Muskel benötigt nach Belastung eine bestimmte Zeit, um die defekten Strukturen wiederaufzubauen. Wird er im Zustand des Muskelkaters erneut belastet, verzögert sich die Regenerationsphase. Daher empfiehlt es sich, nach einer anstrengenden Trainingsphase ein bis zwei Tage Pause einzulegen, um die Muskeln zu schonen. Außerdem wird durch eine optimale Versorgung mit Enzymen wie Optizym wird das Abheilen von Entzündungen auf ganz natürliche Weise beschleunigt, da die Selbstheilungskräfte in unserem Körper beschleunigt werden.

Prellung

Zu den häufigsten Verletzungen, sowohl im Sport als auch im Alltag, zählen Prellungen, auch Kontusionen genannt. Eine Prellung entsteht, wenn Blut- und Lymphgefäße gequetscht werden. Dies kann durch stumpfe Gewalteinwirkung, einen Sturz, Stoß, Aufprall oder Schlag erfolgen. Dabei wird Muskelgewebe und Unterhautfett gegen die härtere Gelenkkapsel oder den Knochen gedrückt. Die Haut selbst bleibt dabei meist unverletzt, es bildet sich jedoch ein Ödem. Ein Ödem ist eine Schwellung des Gewebes, die durch den Austritt von Flüssigkeit aus den geschädigten Blut- und Lymphgefäßen entsteht. Einblutungen in das Gewebe sind Ursache für die typische bläuliche Färbung (Hämatom, Bluterguss).

Typische Symptome für Prellungen

  • Schwellung
  • Rötung
  • Bluterguss (Hämatom)
  • Druckempfindlichkeit

Zerrung

Eine Zerrung entsteht oft bei Überdehnung eines Muskels und tritt meist mit krampfartigen Schmerzen einher. Die Ursache für eine Muskelzerrung liegt meist in einem gestörten Muskeltonus, der sich oft in Folge eines raschen Bewegungswechsels beim Training einstellt. Aber auch andere Faktoren können dazu beitragen, wie zum Beispiel Flüssigkeits- oder Nährstoffmangel, sogar erschöpfte Muskeln aufgrund zu geringer Regenerationszeit. Diese Erholungsphase nach körperlicher Aktivität ist für den Körper enorm notwendig. Verkürzen Sie den Heilungsprozess auf natürliche Weise mit der Enzymtherapie von Optizym.

Typische Symptome für Zerrungen

  • plötzlich zunehmender Schmerz im betroffenen Muskel
  • Schwellung
  • Bluterguss (Hämatom)
  • Schmerz

Generell ist eine optimale Vorbereitung mit ausreichenden Regenerationszeiten sowie regelmäßige Dehnübungen und Übungen zum Muskelaufbau daher nur zu empfehlen. Bedeutend zu erwähnen ist, dass Enzyme die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren, und somit eine schnellere Regeneration erzielt wird. Bei Entzündungen, Sportverletzungen und sogar nach Operationen kurbelt die Enzymtherapie mit Optizym den Heilungsprozess an und reduziert nachweislich Schmerzen. Die den Sport und Alltag begleitende Behandlung mit Enzymen verringert das Risiko einer Sportverletzung. Das Optizym Nährstoff-Konzept mit der einzigartigen 6-fach Enzymkraft-Formel wurde von Fachärzten entwickelt und ist durch die enthaltende Kombination von hoch dosierten, auf den Körper perfekt abgestimmten Enzymen sowie Zink und Selen besonders gut verträglich.

Behandlung von Sportverletzungen neben einer Enzymtherapie

Sofort-Hilfe bei Sportverletzung „PECH-Regel“, nicht nur für Sportler

Beim Sport kommt es gelegentlich zu Sportverletzungen. Um den Schaden möglichst gering zu halten, sollte man nach akuten Verletzungen unmittelbar die bewährte PECHRegel anwenden. Die Regel bietet fern von Ärzten und Krankenhäusern, durch jeden einfach durchzuführen, eine ideale Soforthilfe bei nahezu allen Sportverletzungen.

P = Pause

E = Eis

C = Compression, dt. Kompression

H = Hochlagern

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Das P steht für die Pause, die man unverzüglich nach Eintreten der Verletzung einhalten soll. Das betroffene Körperteil sollte dabei möglichst ruhiggestellt werden, um keiner weiteren überflüssigen Belastung ausgesetzt zu werden.

Der zweite Schritt folgt mit Buchstaben E für Eis. Die Kühlung erzielt eine Engstellung der Blutgefäße und fährt den Stoffwechsel herunter. Zudem verzögert das Kühlen die Weiterleitung der Schmerzsignale an das Gehirn. Schwellungen, Schmerzen, Blutungen und sonstige Gelenkbeschwerden können so reduziert werden. Wichtig dabei, Kälte- und Eispackungen nicht ohne Bezug auf die nackte Haut auflegen, um Erfrierungen zu vermeiden. Sofern kein Eis zur Verfügung steht, helfen auch kaltes Wasser oder gekühlte Tücher. Kühlen sollte man so oft wie möglich, dabei eine Kühldauer von 10 Minuten jedoch nicht überstreiten.

Das C steht für Compression. Durch den Druck, der auf einen Kompressionsverband ausgeübt wird, wird das Einbluten in umliegendes Gewebe verringert und auftretende Blutergüsse werden von Beginn klein gehalten. Zu beachten ist, dass der Verband mit mäßiger Spannung angelegt wird, nicht zu eng. Eine ausreichende Blutversorgung muss dabei zu jeder Zeit gewährleistet sein.

Das H steht zuletzt für das Hochlagern. Nach Anwendung der ersten 3 Schritte – Pause, Eis und Compression, sollte das betroffene Körperteil hochgelagert werden. Besonders Beine und Arme sollten erhöht gelagert werden, um den Abfluss von Blut zu erleichtern und somit die Schwellung und auch den Schmerz nach Möglichkeit gering zu halten.

Bei leichteren Beschwerden sollte im Anschluss eine Besserung eintreten. Generell gilt, bei allen Zweifelsfragen stets persönlich Rat von einem qualifizierten Fachmann der Gesundheitsberufe einzuholen.

Wie unterstützt eine Enzymtherapie nach Sportverletzungen die Heilung?

Sobald im Körper Gewebe verletzt wird, setzt die Entzündungsreaktion ein. Diese äußert sich durch Rötung, Schwellung, Wärme und Schmerz. Diese Reaktion des Körpers ist eine natürliche Abwehrreaktion unseres Immunsystems, die für die anschließende Heilung notwendig ist. In den Körper eindringende Erreger werden bekämpft, geschädigtes Gewebe abgebaut, Schmerzen gelindert und gesundes Gewebe wiederaufgebaut. Enzyme, die man während einer Enzymtherapie zu sich nimmt, ermöglichen diesen enorm wichtigen Vorgang in unserem Körper, sie aktivieren Makrophagen des Immunsystems. Makrophagen sind Fresszellen, die beschädigtes und abgestorbenes Gewebe entfernen. Überschüssiges Fibrin wird durch die Hilfe von Enzymen abgebaut, um keine Gefäße verstopfen zu können. Eine typische Reaktion unseres Körpers ist das Anschwellen des Gewebes. Enzyme sorgen dafür, dass sich die entstandene Wasseransammlung schnell zurückbildet, was gleichzeitig zur Folge hat, dass auch der entstandene Schmerz nachlässt. Zuletzt unterstützen Enzyme beim Aufbau von neuem und gesundem Gewebe und gleichzeitig die Aufrechterhaltung einer funktionierenden Abwehr. Besonders in unserer heutigen schnelllebigen Gesellschaft kommt es vermehrt zu hektischen Lebensphasen und unsere Abwehr und das Immunsystem werden immer wieder aufs Neue herausgefordert. Gerät die Abwehr nun aus dem Gleichgewicht, haben Bakterien, Viren und Pilze leichtes Spiel und man wird anfälliger für Krankheiten. Eine Enzymtherapie mit Optizym sorgt für eine funktionierende, sich in Balance befindende Abwehr und unterstützt auf natürliche Weise, ohne den Körper dabei chemisch zu belasten. Ein ausreichender Haushalt an Enzymen im Körper ist daher enorm wichtig. Stellen Sie daher sicher, dass der Körper jederzeit mit ausreichend Enzymen versorgt ist.

Wie kann ich mich am besten vor einer Sportverletzung schützen?

Das Risiko für Sportverletzungen kann durch eine gute Vorbereitung verringert werden. Ein angemessenes Aufwärmtraining unter Berücksichtigung aller Muskelpartien kann einer Sportverletzung ebenso entgegenwirken wie das Erkennen der eigenen Grenzen. Besonders wer länger nicht trainiert hat, sollte nichts überstürzen. Man sollte immer regelmäßige Pausen einhalten und auf Signale des eigenen Körpers achten. Auch das kontinuierliche Steigern der Trainingsintensität ist von hoher Bedeutung. Wer gleich zu Beginn übermäßig und hochmütig trainiert, riskiert schnell eine Sportverletzung. Da selbst im Leistungssport Enzyme nicht mehr wegzudenken sind, kann mit einer optimalen Enzymversorgung nicht nur Verletzungen vorgebeugt werden, sondern Fitness und Abwehr im Allgemeinen verbessert werden.

Sportlicher Wiedereinstieg mit Optizym Enzymtherapie nach Sportverletzungen

Zahlreiche Sportverletzungen stehen in einer Wechselbeziehung zu einem entzündlichen Prozess. Wird Gewebe verletzt oder gereizt, hat unser Körper einiges zu tun. Sofern Blutgefäße beschädigt sind, muss mithilfe von Fibrin die Wunde verschlossen werden. Anschließend sorgen Enzyme dafür, dass die Gerinnung gestoppt wird und spezielle Botenstoffe dafür, dass die Durchlässigkeit im Entzündungsbereich gesteigert wird. In unmittelbarer Nähe der Verletzung entsteht eine deutlich erhöhte Durchblutung. Sie ist sowohl für die Schwellung als auch für die Rötung und den Temperaturanstieg. Die Enzymtherapie mit der einzigartigen 6-fach Enzymkraft-Formel von Optizym hilft dem Körper, den Selbstheilungsprozess zu beschleunigen und bewirkt, dass beschädigte Bereiche wieder ausreichend mit Sauerstoff und wichtigen Nährstoffen versorgt werden. Somit nimmt Schmerz und Schwellung schneller ab und man kann eher mit dem Wiedereinstieg ins Training beginnen.

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