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Schmerzen: Ursachen & natürliche Behandlung

Autor: Dr. Stefan Huxoll

Schätzungen zufolge leiden rund zwei Drittel der Bevölkerung in Europa mindestens einmal in der Woche unter Schmerzen.
Schmerz wird definiert als unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit aktueller oder potenzieller Gewebeschädigung zusammenhängt.

Inhaltsverzeichnis

  1. Wie können Schmerzen entstehen?
  2. Das Schmerzgedächtnis
  3. Mögliche Ursachen von Schmerzen
  4. Schmerzen – Symptome
  5. Behandlung von Schmerzen
  6. So hilft Optizym bei Schmerzen / Enzyme - eine unbedenkliche und wirksame Alternative zu Schmerzmitteln

Durch Schmerzen wird unser Körper vor schädigenden Reizen gewarnt. Der Schmerz signalisiert dem Körper: „Achtung, Gefahr.“ Oft liegen die Gründe für Schmerzen in entzündlichen Prozessen, die auch unbemerkt im Körper ablaufen können. Es gibt zahlreiche Arten von Schmerzen, so können sie z.B. infolge von Operationen, Sportverletzungen oder Erkrankungen, wie Rheuma oder Arthrose entstehen. Die in Optizym enthaltenen Enzyme, stellen das Gleichgewicht zwischen pro- und antientzündlichen Botenstoffen wieder her und beschleunigen so den Heilungsprozess – auf natürliche Weise. Als Ursache der Beschwerden wird die Entzündung im Körper gezielt behandelt, was zur Folge hat, dass Schmerzen schneller abklingen. Daher ist Optizym eine natürliche Alternative zu chemischen Einreibungen und Tabletten bei Schmerzen.

Wie können Schmerzen entstehen?

Der gesamte Körper ist mit speziellen Messfühlern (Nervenfasern) ausgestattet, die in Fachkreisen als Schmerzrezeptoren oder Nozizeptoren bezeichnet werden. Besonders auf Haut, aber auch auf Muskeln, Gelenken oder anderen Organen, befinden sich zahlreiche Schmerzrezeptoren, die auf äußerliche Faktoren wie Kälte, Druck und Hitze oder aber auf sich im Körper befindende Entzündungsprozesse wie Prellungen oder Zerrungen reagieren. Wird die Haut zum Beispiel äußerlich verletzt, erkennen die vorhandenen Nervenfasern (ca. drei bis vier Millionen Schmerzpunkte auf der Haut) den schmerzauslösenden Reiz.  Diese Information wird in ein elektrisches Signal umgewandelt und an das Rückenmark weitergeleitet. Von dort wird ein Warnsignal an das entsprechende Körperteil übermittelt. Parallel wird das Schmerzsignal vom Rückenmark in chemische Botenstoffe umgewandelt und an das zentrale Nervensystem weitergeleitet. Erst im Gehirn erfolgt dann die Bewertung des Warnsignals, erst hier kann der Schmerz wahrgenommen werden. Das Gehirn nutzt solche Warnsignale für seinen weiteren Lernprozess. Wer sich einmal an einer heißen Herdplatte verbrannt hat, wird mit großer Wahrscheinlichkeit kein zweites Mal seine Hand auf die heiße Platte legen. Dieser komplexe Vorgang, von der Schmerzreizung bis zur Schmerzempfindung, läuft im Körper unbewusst im Bruchteil einer Sekunde ab.

Das Schmerzgedächtnis

Werden akute Schmerzen nicht ausreichend behandelt, können sie zu chronischen Schmerzen werden. Der Körper speichert Schmerzerfahrungen an verschiedenen Stellen des zentralen Nervensystems. Werden die Schmerzfühler, auch Schmerzrezeptoren, Nervenendigungen oder in der Fachsprache Nozizeptoren genannt, dauerhaft gereizt, können sie ihre Struktur verändern. Die Nozizeptoren werden sensibilisiert und verselbstständigen sich. Das hat zur Folge, dass schon bei schwachen Schmerzreizen oder sogar ohne das Vorhandensein von Schmerzen, Schmerzsignale an das Gehirn weitergeleitet werden. Der Schmerz ist nun kein Warnsignal des Körpers mehr, sondern selbst zur Krankheit geworden.

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Mögliche Ursachen von Schmerzen

Grundsätzlich unterteilt man Schmerzen in verschiedene Kategorien, akute Schmerzen und chronische, andauernde Schmerzen.

Akute Schmerzzustände

Akute Schmerzzustände entstehen immer dann, wenn Gewebe äußerlich verletzt wurde. So können sie zum Beispiel infolge von Schnittwunden oder Verbrennungen oder Verätzungen entstehen. Darüber hinaus können innere Verletzungen wie Schädigungen am Bewegungsapparat (Prellungen, Zerrungen, Bandscheibenvorfälle) oder aber auch abrupter Sauerstoffmangel, wie etwa bei einem Herzinfarkt, Schmerzen auslösen. Akute Schmerzen stellen für den Körper eine Warn- und Schutzfunktion dar, die vor weiteren möglichen Schädigungen wie Überlastung schützen.

Weiter unterscheidet man in Oberflächen- und Tiefenschmerz

Oberflächenschmerzen werden meist durch Verletzungen wie Schnittwunden ausgelöst und als stechende Schmerzen beschrieben, die in der Regel gut lokalisierbar ist.

Der Tiefenschmerz wird eher als ziehender Schmerz (z.B. Bauschmerzen) beschrieben und ist im Allgemeinen eher schlechter lokalisierbar. Akute Tiefenschmerzen können sich zu wiederkehrenden, anfallartigen und sogar zu chronischen Schmerzen entwickeln, die oft Begleitsymptome für bestimmte Krankheiten (z.B. Rheuma oder Arthrose) darstellen.

Wichtig ist, akute Schmerzen umgehend richtig behandeln zu lassen, um einer möglichen Chronifizierung (aus akuten Schmerzen werden chronische Schmerzen) entgegenzuwirken.

Chronische Schmerzzustände

Dauern Schmerzen über einen Zeitraum von 3-6 Monaten an, spricht man von chronischem Schmerz, bei dem es zu einer Häufung mehrerer Symptome kommen kann. Die Ursache für chronische Schmerzzustände kann eine Dauerreizung der Schmerzrezeptoren (Nervenfasern) oder Schädigungen an jenen Nervenfasern sein.

Wiederkehrende Schmerzen

Eine weitere Kategorie bilden Schmerzen, die weder akut noch chronisch verlaufen. Diese Schmerzen treten meist in regelmäßigen Abständen z.B. bei Migräne oder während der Menstruation auf.

Schmerzen – Symptome

Mit Schmerzen können die unterschiedlichsten Symptome einhergehen. Da Schmerzempfing immer subjektiv ist, also von jedem Menschen unterschiedlich stark oder schwach wahrgenommen und empfunden wird, gilt generell, starke, wiederkehrende Schmerzen stets mit einem Arzt abzuklären, um mögliche Folgeerkrankungen auszuschließen.

Mögliche Symptome bei Schmerzen

  • Muskelversteifungen
  • Bewegungseinschränkung
  • Konzentrationsstörungen
  • Schwellungen
  • Allgemeines Unbehagen

Die richtige Behandlung von Schmerzen

Besonders bei Schmerzen am Bewegungsapparat werden auftretende Symptome oftmals durch die Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) unterdrückt, mit dem Ziel der Schmerzfreiheit. Ein nichtsteroidales Antirheumatikum ist ein entzündungshemmendes Schmerzmittel, das zur symptomatischen Behandlung auftretender Beschwerden verwendet wird und gleichzeitig eine Reihe von Nebenwirkungen, wie Übelkeit und Erbrechen, auslösen kann.

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Studien besagen, dass die Wirkung bei regelmäßiger Einnahme nachlassen kann. Außerdem lösen alle NSAR in seltenen Fällen Magenprobleme aus und stellen eine Belastung für Magen, Nieren, Leber und das Herz-Kreislaufsystem dar. Akute Schmerzzustände sind für den Körper elementare Warnsignale, die man nicht dauerhaft unterdrücken, sondern nach der Ursache solcher Schmerzen suchen, sollte.

Zu den gängigen nichtsteroidalen Antirheumatikern gehören zum Beispiel:

So hilft Optizym bei Schmerzen / Enzyme - eine unbedenkliche und wirksame Alternative zu Schmerzmitteln

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Eine schonende und natürliche Alternative zur Schmerzbehandlung mit nichtsteroidalen Antirheumatikern bietet die Behandlung mit Enzymen. Die einzigartige 6-fach Enzymkraft Formel in Optizym stellt das Gleichgewicht zwischen pro- und antientzündlichen Botenstoffen wieder her und beschleunigt so die Heilung auf natürlichem Wege. Die Entzündung, als Ursache der Beschwerden, wird bekämpft, Schmerzen werden verringert, der betroffene Bereich schwillt wieder ab und ist somit wieder funktionsfähig. Das in Optizym enthaltene Nährstoffkonzept wurde gezielt von Fachärzten entwickelt, um Schmerzen, Gelenkbeschwerden und Entzündungen ernährungsmedizinisch zu unterstützen, ohne den Körper dabei chemisch zu belasten. Die Wirksamkeit von Optizym wurde in klinischen Studien untersucht und stellte sich als genauso effektiv wie hoch dosiertes Diclofenac, dem am meisten verschriebenen chemischen Schmerzmittel bei Gelenkschmerzen, heraus. Ein besonderer Vorteil von Optizym ist dabei, dass es keine Nebenwirkungen im Vergleich zu nichtsteroidalen Antirheumatikern (Schmerzmitteln) hat.

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